Andere Themen rund um die Betreuung…
Pflegecoaching ist nicht nur ein Begriff in unserer Firmenbezeichnung. Pflege bedeutet nicht „nur“ die reine Pflege unserer Patienten, sondern für uns bedeutet der Begriff Pflege viel mehr! Stichwort Betreuung. Wir sehen in erster Linie den Menschen. Und deren Angehörige! Zum Pflegecoaching gehören auch andere Themen, die wir hier beispielhaft aufführen:
Inhaltsverzeichnis
ToggleFörderung der Harnkontinenz
Unser kompetentes Team schätzt die individuellen Risikofaktoren für eine Harninkontinenz ein. Gemeinsam mit dem Patienten legen wir das vorhandene Kontinenzprofil an und führen eine individuelle Beratung zu Maßnahmen der Kontinenzförderung durch (Toilettentraining/ Blasentraining).
Des weiteren beraten wir Sie bezüglich Inkontinenzmaterialien und organisieren die Materialien für Sie. Wir begleiten Sie auch bei der medizinischen Behandlung der Inkontinenz.
Obstipationprophylaxe und Verstopfung
Wir führen Individuelle Beratungen durch und geben Empfehlungen von Maßnahmen bei Verstopfung.
Unsere Mitarbeiter lassen Ihnen genügend Raum und Zeit für Ihre Stuhlentlassung und wahren Ihre Intimsphäre. Wir unterstützen bei der medizinischen Behandlung, z.B. durch die Kontrolle der Ausscheidungen und Vergabe von Medikamenten bei Bedarf.
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Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Wir klassifizieren die chronische Wunde und erfassen und dokumentieren den Heilungsverlauf der Wunde. Selbstverständlich versorgen wir die Wunde hygienisch und fachgerecht.
Wir organisieren für Sie die Verbands- und Hilfsmittel.
Wir koordinieren alle beteiligten Akteure für Sie (Wundexperten, Ärzte, Pflegefachkräfte, Angehörige und Bezugsperson) und beraten und unterstützen Sie bei der medizinischen Behandlung der Grunderkrankung, z.B. Diabetes mellitus.
Fragen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
Eines unserer Ziele ist es, dem Betroffenen ein möglichst hohes Maß an Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu ermöglichen. Andererseits fühlen wir uns verpflichtet, vorhersehbare Risiken zu erkennen und zu minimieren bzw. zu beseitigen.
Aus ermittelten Gefährdungsfaktoren können wir Ihnen Vorschläge machen, wie Sie Risiken minimieren können, aber nicht garantieren, dass der Betroffene sich oder andere gefährdet und sich evtl. eine sturzbedingte Verletzung zuzieht.
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Optimale Flüssigkeitsversorgung und bei Ernährungsfragen
Wir beurteilen Ihren Ernährungszustand und beraten Sie zu altersgerechter Ernährung. Wir helfen Ihnen bei der Gestaltung der Mahlzeiten (Zubereitung und Darreichung) und erstellen einen Ernährungs- und/oder Trinkplan.
Falls eine medikamentöse Therapie notwendig ist, leisten wir Hilfestellung bei der Überprüfung.
Wir helfen auch bei der Auswahl eines Mahlzeitendienstes.
Fragen und Tipps im Umgang und in der Kommunikation mit dementiell erkrankten Menschen
Wie können Sie motivieren und ein wertschätzende Grundhaltung ggü. dem Patienten bewahren? Wir helfen Ihnen beim Erkennen der Fähigkeiten und versuchen, Ihnen Spaß am Umgang mit dementiellen Menschen zu vermitteln.
Mit wertvollen Tipps stehen wir Ihnen zur Seite und unterstützen Sie.
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Demenz / Ansprechpartner für unsere Patienten, Angehörige und Betreuer
Was bedeutet Demenz? Wie kann man den Demenzpatienten unterstützen? Wie kann eine Kommunikation aussehen? Das sind nur ein paar Fragen, die Sie beschäftigen können.
Wir beantworten Ihnen gerne Ihre Fragen rund um die Demenz.
Thromboseprophylaxe und Kompressionstherapie
Unser Pflegefachpersonal stellt mit Ihnen zusammen Risikofaktoren fest, die zu einer Thrombose führen können.
Das An- und Ausziehen der verordneten Kompressionsstrümpfe gehört zu unseren Aufgaben sowie die Pflege der Haut.
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Schmerz und Schmerzmanagement in der Pflege
Unser Pflegefachpersonal nimmt eine Einschätzung Ihrer Schmerzen und/oder schmerzbedingter Probleme vor.
Wir beraten Sie zum Thema Vorbeugung und Behandlung von Schmerzen und schmerzmittelbedingten Nebenwirkungen.
Wir koordinieren medizinische und pflegerische Maßnahmen.
Quelle: Freepik.com
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Druckgeschwür- und Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Unsere Pflegefachkräfte schätzen das individuelle Risiko des Dekubitus ein unterstützen Sie durch eine individuelle Beratung bei der Mobilität und der Körperpflege.
Wir beraten unsere Patienten beim Einsatz von sinnvollen Hilfsmitteln wie z.B. Inkontinenzmaterialien, Gehilfen und Spezialmatratzen.
Ein Neuanfang für einen Hilfesuchenden: Wie wir zum Retter in der Not wurden